Tams Elektronik Gleisbesetztmelder GBM-8.2 Art. 52-01187-01, Fertig-Gerät im Gehäuse, Abm.: 100 x 98 x 35mm, mit einstellbarer Empfindlichkeit (min. 1mA), so dass Störungen aus dem Digitalsystem keinen Einfluss auf die Belegtmeldungen haben, Überwachung von max. 8 voneinander unabhängigen Gleisabschnitten für Anlagen bis Nenngröße II/G mit einem Stromverbrauch von max. 6.000mA pro Abschnitt, für den Einsatz in digitalen Anlagen: Jeweils 8 Ein- und Ausgänge (max. 50mA !!!) galvanisch getrennt, Ausgänge auch für direkten Anschluss der Eingänge der s88-Rückmelder S88-3, (S88-4) und S88-6 vorgesehen, unabhängig vom Digitalformat, mit dem die Anlage gesteuert wird, typische Anwendung: Kombination mit Rückmeldern, die Massekontakte einlesen. Einsatz in analogen Anlagen: Geeignet für analoge Gleich- oder Wechselstrom-Anlagen, zur Visualisierung der belegten Gleisabschnitte an externen LEDs (max. 50mA !!!, z.B. in einem Stellpult). In Gleichstromanlagen, wenn eine Achse eines Fahrzeugs mit Widerstandslack bestrichen wird, reicht bei niedrigster Einstellung der Empfindlichkeit aus, um eine Belegtmeldung zu erzeugen, und dabei sind nur Fahrzeuge erkennbar, die aus einer Fahrtrichtung in den überwachten Gleisabschnitt einfahren. Ist die Erkennung von Fahrzeugen aus beiden Fahrtrichtungen erforderlich, ist anstelle eines GBM‑8.2 der Einsatz eines Gleisbesetztmelders GBM-1 empfehlenswert. Der GBM-8.2 ist für den Anschluss von Relais oder anderer Schaltungen, die gegen Masse schalten, nur bedingt geeignet, da der maximale Strom der Ausgänge auf 50mA begrenzt ist. Für diese Anwendungsfälle ist der 4-fach-Gleisbesetztmelder GBM-1 besser geeignet. In abgeschalteten Gleisabschnitten: Dazu muss in die Zuleitung zu dem betreffenden Gleisabschnitt ein Widerstand mit einem Wert von max. 1.5kOhm so eingebaut werden, dass er im abgeschalteten Zustand den Schalter überbrückt, oder die Versorgungsspannung an den nicht überwachten Gleisabschnitten anliegt. Sobald der GBM-8.2 einen Stromverbraucher in einem angeschlossenen Gleisabschnitt erkennt, wird der zugehörige Ausgang intern mit dem Ausgang M verbunden, und wirkt damit wie ein Schalter gegen Masse. Spannungsversorgung: Direkt über die Schienen, die Gleisabschnitte müssen in einem Boosterkreis liegen bzw. über einen gemeinsamen Fahrtrafo versorgt werden.
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